Wenn auch mit Verspätung: here we go!
Der Morgen startet für uns um kurz vor 7 Uhr. Heute Morgen hatte ich meine erste online Vorlesung und erst da bemerkten wir, dass wir den Laptop nicht laden können. (Eine etwas kompliziertere Geschichte)

In der Vormittagspause verabschiedeten wir uns von der Hosterin und fuhren los zum Donegal Point. Da ging die Vorlesung bereits weiter und während Marco einen der schönsten Spots bestaunte, sass ich im Auto und lauschte der Dozentin.
Leider haben wir davon kein Handyfoto, aber versprochen, die Bilder im Video respektive die Aufnahmen auf der GoPro werden euch auch überzeugen!
Wir waren wirklich enttäuscht von den Cliffs of Moher und hatten uns in weiser Voraussicht nich andere Klippen heraus gesucht. Zu den Kilkeecliffs fuhren wir nun und ich hatte Mittagspause. Perfekt um den wahnsinns Spot zu begutachten.










Wir waren fast alleine, bezahlten keinen Eintritt, keine Parkplatzgebühr und hatten das perfekte Wetter. Die Klippenhöhe unterscheidet sich lediglich und wenige Meter und dafür geniesst man die Ruhe und muss nicht um ein gutes Foto kämpfen.
Meine Pause war fertig und so ging es weiter in die Vorlesung, während Marco zum Steinkreis fuhr. Eine lange Strecke lag vor ihm und so hörte er auch der Vorlesung zu und bildete sich weiter. 😉

Beim Steinkreis angekommen nahm ich kurzerhand den Laptop und das Handy für den Hotspot mit und schaute mir diesen auch an. Leider passte das Wetter wieder nicht. Es windete viel zu stark um mit der Drohne fliegen zu können.



Nun fuhren wir weiter in Richtung des Killarney-Nationalparks und waren froh, als endlich die Vorlesung zu Ende war. Nun wechselten wir, gingen tanken, holte und einen grossen Kaffee und genossen noch den restlichen Tag der übrig blieb.
Der Nationalpark war gigantisch und wirklich sehr schön. Nur fahren hier alle zwei Minuten riesige Cars gefüllt mit Touristen hinein und die Strassen sind sonst schon sehr, sehr eng. Wir hielten an den nicht bekannten Plätzen, flogen mit der Drohne und genossen die Zeit.




Nun fuhren wir über den Moll’s Gapp, den Pass für in Richtung BnB. Auch da hielten wir an einigen Stellen, nahmen Drohnenaufnahmen auf.
Total kaputt, müde und erschöpft kamen wir in Glengarriff an und checkten in unser BnB ein. Wie sich im späteren Abendverlauf feststellte, war der Besitzer halb Schweizer und sein Sohn (vermutlich) der in Zürich wohnt, war gerade zu Besuch und wechselte ein paar Worte mit uns auf Mundart.
Wir schleppten uns zu Fuss noch nach vorne ins Städtchen und assen in einem Pub zu Abend bevor wir sofort einschliefen.


