„Die Fantasie ist das Auge der Seele.“
Joseph Joubert
Wir starten den Tag gemütlich, schlafen aus und gönnen uns als erstes ein Kaffee unten in der Lounge vom Hotel.
Dort gibt es eine Selbstbedienungstheke, bei welcher man gratis Kaffee und verschiedene Säfte trinken kann.
Danach zog es uns aber raus und liefen in Richtung Innenstadt respektive Innenzentrum.
Entland des Weges passierten wir den ersten Tempel und erinnerten uns an den kleinen Tempel in Japan mit den vielen, vielen Figuren.



Es war heiss und Marco hatte etwas zu kämpfen mit der Hitze.
Da wir auch sowieso noch Hunger hatten und wir am 7eleven vorbei spazierten hielten wir dort an.
Genüsslich studierten wir das Sortiment, holten uns je ein Getränk und etwas zum Essen was wir dann auch auf der Bank vor dem Laden direkt verspiesen.
Nach der Rast holten wir uns noch wenige Meter weiter an einem kleinen Bistrostand ein Kaffee zum teilen, liefen weiter und entdeckten hier und da neue Dinge und Eindrücke.


Die roten Sammeltaxis waren überall, die Altstadt war aber trotzdem ruhig und gut passierbar für uns.
Auch am grossen Tempel im Inneren waren wir ohne nervigen Ansprachen vorbei gekommen und genossen es, dem Treiben etwas zuzuschauen.
Wir sehnten uns nach einer Parkfläche um etwas zu ruhen und aus der Nachmittagshitze zu kommen.
Als wir einmal die gesamte Innenlänge des Innenzirkels abgelaufen waren, suchten wir den nahe gelegenen Park und setzten uns da etwas hin.
Dieser hatte einige Hingucker, unter anderem diverse Springbrunnen, Blumenkunst und diente gleichzeitig als Vitaparcour, open air-Gym und Laufbahn.
Für jeden hatte es etwas und niemand störte den anderen.
Es war eine richtig tolle Stimmung vor Ort und wir blieben länger als gedacht.

Irgendwann zog es uns weiter. Wir entdeckten einige Dinge wie diese Türe zum -Beispiel und den darauf folgenden Post-It Laden in welchem die Schweizerflagge ganz vorne hing.



Ziemlich platt waren wir, als wir kurz vor Dunkelheit zurück im Hotel waren und eine Pause einlegten, bevor es anschliessend erneut auf den nahe gelegenen Nachtmarkt zum Abendessen ging.
Wieder verschlug es uns zum Pad Thai Verkäufer, welcher uns auch wieder erkannte.
Heute gab er uns aufs Haus eine sooo sooo leckere Suppe. Schmeckte ähnlich einer Bouillon aber total intensiv und mit Limettengeschmack.
Am Nebenstand gab es noch solche Puffers. Wir wissen bis heute nicht, was wir da für 20 Baht bekamen, geschmeckt hat es auf alle aber Fälle nicht schlecht.

