Nha Trang day six


‹Wenn ich morgen besiegt bin, komme ich übermorgen stärker wieder.›

Jansepar Armin

Erneut schliefen wir total lange.
Allgemein schlafen wir schlecht. Beide finden erst kaum in den Schlaf, welzen uns hin und her und wecken so auch immer den anderen.
Am Morgen wachen wir unausgeruht auf und würden am liebsten einfach die Augen wieder schliessen.

Ein letztes Mal ging es zum Lieblingskaffee. Die kennen uns schon und begrüssen uns total lieb.

Im Kaffee googlen wir uns wunde Finger und hatten den Motivationsschub par excellence. Endlich spürten wir wieder das Feuer in uns.
Der Plan für die übrigen restlichen drei einhalb Monate ist gefällt und wir haben ziemlich klare Vorstellungen.
Wir buchten Hotel, machten uns schlau über Visa und Mietwagen, googleten nach Erfahrungsberichte, denn so vieles vorraus: ein Reiseziel steht auf unserer Liste von welchem wir noch nie irgendwelche Reiseerfahrungen hörten.

Als der Entschluss stand fühlten wir uns plötzlich deutlich leichter. Als würde ein Stein von usnserem Herzen fallen und so ging die Zeit beim googlen viel zu schnell vorbei.

Alle wichtigen Infos hatten wir zusammen, Marco war bereits sehr aktiv am Flüge suchen und wir sichteten bereits die ersten Videos und Bilder von dem, was uns erwarten würde.

Am Nachmittag schlenderten wir nochmals durch die Stadt, verabschiedeten uns innerlich schon etwas vom Ballermann und zeigen euch hier mal endlich unsere ‹private Gasse› zum Hotel:

Wir entdeckten leider viel zu spät, nämlich heute ein Tag vor Abflug, den wohl besten Supermarkt direkt neben unserem Lieblingskaffe.
Manometer, wie konnten wir so blind sein!

In den Supermarkt holten wir uns ein vietnamesisches Fladenbrot, Essiggurken und ein dunkles Körnerbrot, welches reduziert war.
Mit dem ging es zurück ins Zimmer und erneut machten wir den selben Fehler wie gestern und assen um kurz vor 17 Uhr.
Ergo hatten wir um 20 Uhr noch längst keinen Hunger und überlegten, was wir kleines essen können und wir auch Lust drauf haben.

So landeten wir ein erneutes Mal beim Griechen und assen kleine grichische Wraps. Ein toller Abschluss für Nha Trang und als hätten wir es uns aufgespart (davor war immer das Wetter zu schlecht) ging es zum definitiven Nha Trang Abschluss auf den grossen Tower.

Es war leider viel zu laut, aber die Aussicht vom 40igsten Stockwerk war toll.

Gut gelaunt ging es gegen 23 Uhr zurück ins Zimmer, duschen und versuchten zu schlafen.
Heute konnten wir nicht wegen der inneren Unruhe nicht einschlafen, sondern viel mehr die Aufregung auf das Kommende.


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