„Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zu dem Problem.“
Fluch der Karibik
Der Morgen beginnt wie immer: Frühstück auf der Terrasse und dann ab an den Pool.
Leider hat in den letzten Tagen das Frühstück nach gelassen und auch das Perosnal ist weniger freundlich und vor allen Dingen unaufmerksam geworden.
Für alles muss man mehrmals betteln wie z.B. das man ohne Gabel halt kein Pancacke essen kann oder ohne Löffel das Müsli schwierig zu essen ist.
Egal, es sind ja nur Kleinigkeiten, die uns aber (da wir wahrscheinlich sonst nichts zum ärgern haben) aufregen.

Wir gehen heute vermehrt ins Meer, da die 33 Grad anders kaum auszuhalten sind und der Pool sich so stark durch die Sonne aufheizt, womit er keine Abkühlung erbringt.
Marco geht es etwas besser und so ganz laaaangsaaam schwillt das Ohr ab. Noch immer fehlt das Hörvermögen.
Durch den Tag machen wir wieder nichts anderes, fühlen das erste Mal seit Jahren wieder richtige ‹Langeweile› und schmieden Pläne für Lombok und beginnen gaaaanz sanft mit der Reiseplanung für das nächste Land.
Ein Abendessen im Warung am Strand und bei der Rückkehr war ein schöner Sonnenuntergan zu sehn.

Gestern Abend telefonierten wir noch mit Marcos Papa welcher Geburtstag hatte und freuten uns sehr, zwei glückliche Gesichter zu sehn. Sie haben mit ihrer guten Laune richtig angesteckt und wir freuen uns sehr, die beiden bald wieder richtig zu sehen.
Im Hintergarten des Hotels gibt es übrigens einige Hochbeete und eine Bewässerungsstation, welche wir nach Sonnenuntergang natürlich genaustens studierten.
Richtig clever, wie sie hier Salat, Kräuter und Co sanft und kontinuierlich bewässern können.

Am Abend schuffen wir noch ein kleiner Gecko aus unserem Schlafzimmer, der sich wohl hier her verirrte und wuschen noch Kleider.