“Anything worth doing is worth doing slowly.”
unbekannt
Wir hatten längers zum aufstehen, da der Abend erst spät ausgeklungen ist.
Als erste Mission des Tages ging es zu Fuss mit dem Wäschesack in die 1,3 Kilometer entfernte Wäscherei.
Dort mussten wir uns erst wieder zurecht finden und hatten natürlich kein Waschmittel dabei. (Regulär ist das in Japan bei den Waschmaschinen stets inkludiert und wird automatisch hinzugefügt. Nur in dieser halt nicht…)
Während des Wäschegangs holten wir uns im Laden eine Strasse weiter einen Kaffee und assen dazu einen Matchakuchen.

Die Wäscherei dauerte insgesamt viel länger wie gedacht und zum Glück war heute eh schon ein Regentag bei welchem wir nicht all zu viel draussen verpassen würden.
Gegen 12 Uhr war dann endlich die Wäsche auch im Tubler trocken und so liefen wir im Regen den Weg zurück, brachten den Wäschesack ins Zimmer und machten uns auf die Suche nach Jasmin und Michi welche derweil auf uns im Kaffee warteten.

Nach einer Rast dort gings dann zusammen ins JR Railway-Museum am Meer unten und dort verbrachten wir dann auch den gesamten Nachmittag während es draussen weiter regnete.



Im Museum verweilten wir bis am Vorabend und durch die Interaktivität ging die Zeit auch rasch vorbei.
Während im Erdgeschoss diverse Züge, JR Züge und die Geschichte sowie Technik erklärt wurde, gab es oben v.a. für die Kinder etwas.
Auch gab es im Museum Simulatoren bei welchen man selber einen JR fahren konnte oder die das Fahrerlebnis in einem Zug darstellten.
Insgesamt ein toller Ausflug und sicherlich für Zugfans absolut ein Muss.
Am Abend gings dann Thailändisch essen bevor wir den Abend erneut im Zimmer ausklingen liessen und dabei Pläne schmiedeten für morgen.