Unsere Worte sind Trümmer von einem Tempelbau, der nie zum Abschluss kam.
Fritz Diettrich
Wir starten unseren letzten Ausflug ab Osaka und fahren in den Spitz von der Kansairegion an die Küste.
Wakayama liegt ungefähr eine gute Stunde mit dem ÖV von uns entfernt und so ging es wie die letzten Tage auch am Vormittag los und traffen kurz vor der Mittagszeit in Wakayama ein.
Dort marschierten wir knappe zwei Kilometer zur Burg, bestiegen diese auch und bezahlten den Eintritt für eine Besichtigung.
In der Burg erwartete uns eine Art Rundgang mit integriertem Museum.
Wir nahmen uns Zeit und begutachteten die Rüstungen, Schriftstücke, Gesteine und Co.
Leider war Fotografieren zum grössten Teil verboten und nur an seltenen Schaukästen erlaubt.
Am Schluss bestigen wir den Turm bis nach ganz oben wo wir eine 360 Grad Aussicht erhielten.
Leider machte das Wetter nicht ganz so toll mit, aber das neblige hatte auch was.







Da die Burg nicht ganz so bekannt wie die anderen war, hatten wir viel Platz für uns alleine und genossen die 360 Grad Aussicht.
Unten angekommen gab es ein Zwipf und spazierten noch etwas durch Himji bevor es zurück zum Bahnhof ging und dort mit der Bahn in den einen Zipfel von Himji zu einem besonderen Schrein.
In dem kleinen (ausgestorbenen) Örtchen Kada fährt kein ÖV, weshalb wir die zwei Kilometer ab Bahnhof zum Puppenschrein liefen.
Dort angekommen verschlug es uns etwas die Sprache:
Der ganze Platz war voller Puppen, Frösche und andere Spenden die aufgestellt wurden.





Das Wetter zeigte sich nicht von der besten Seite, weshalb wir nach diesem Zwischenstop nach Hause zurück fuhren.
2 Antworten zu “Wakayama”
Sooooooo schöööön😁
Die Burg hat es uns auch echt angetan. Vor allem waren wir auch fast alleine, was ein ruhiges und angenehmes erkunden möglich machte. Ganz ein anderes feeling, wie sonst, schon fast ungewohnt. 😁